Irgendwas das bleibt

Ein Sparbuch 😅


Finde die Idee mit dem Armband aber sehr schön,warum denn nicht ?
LG

Eine stillkugel
Kann man auch als Pandora charm machen
Wenn man nicht stillt kann man auch Ersatz nehmen und zB eine Haar Strähne einarbeiten

Ich finde die Idee mit dem Armbamd schön. Selbst, wenn sie es später nicht gerne trägt, ist es ja doch ein tolles Erinnerungsstück.

Ansonsten fällt mir noch ein:
Eine Erinnerungsbox. Wir haben eine aus Holz zur Geburt geschenkt bekommen. Darin kann man alle möglichen Dinge sammeln, die einem wichtig sind. Z.B. der letzte Schnuller, die ersten Schuhe, das Armband aus dem Krankenhais etc. etc.

Oder ihr kauft ein Erinnerungsbuch, in das ihr regelmäßig reinschreibt. Da gibt es welche, die gehen bis zum 18. Geburtstag und man füllt dann zu jedem Jahr ein Kapitel aus.

Also sucht ihr was zum erweitern?
Eine Erinnerung fürs Kind?

Ich finde die Idee mit dem Armband befrämdlich.
Für mich ist es keine Errinnerung (es sei denn ich trage das Teil schon jahre lang - als Kind - und darf mir dann vielleicht selber die Anhänger dazu aussuchen oder so - aber obs das Kind trägt, darauf habt ihr ja keinen Einfluss).
Und auch kaum was Persönliches.
Das Kind verbindet damit ja keine Errinnerung wenn es 1x im jahr ein von euch ausgesuchtes Charm bekommt, den ans Armband tütelt und dann das Armband wieder beiseite legt.

Aber ist ja Ansichtssache - ich trage eigentlich keinen Schmuck und bin auch nicht mit der Idee, Schmuck ist wertvoll oder persönlich, aufgewachsen.

Ich finde auch ein Erinnerungsbuch - Geburt bis 18.LJ - sehr gut. haben wir für beide und wird regelmäßig erweitert.
Immer zum geburtstag wird der vorherige Lebensabschnitt ausgefüllt und mit dem Großen gucken wir uns das Buch schon an - er findet es gut, Fotos, Erinnerungen, Briefe von seiner Babyzeit zu sehen.

Eine Errinnerungskiste finde ich auch nicht verkehrt.
Ich hatte sowas als Kind nicht und habe es auch nicht vermisst - aber als mein Papa bei meiner Hochzeit in seiner Rede meine ersten Schuhe (für meine ersten Schritte) rausholte und mir gab, fand ich das wundervoll.
Eine Mutter aus der Krabbelgruppe hat erzählt, dass ihre Eltern eine "Liste" geschrieben haben, wann sie in welchem Monat was konnte (wann krabbeln, wann laufen, wann 1. Worte usw). Diese Liste haben sie ihr dann gegeben, als sie selber Mutter wurde. Das fand sie sehr spannend zu vergleichen wie sich ihr Kind, im Vergleich zu sich selber, entwickelt (muss man natürlich vorsichtig sein, nicht dass man damit Druck schürt - aber das war in der Familie scheinbar nicht so)

Zu jedem Geburtstag/Weihnachten einen persönlichen Brief fürs Kind schreiben und die mit 18 Jahren aushändigen.
Kann man auch Sachen reinschreiben wie Mama+Papa sich kennen gelernt haben, Warum es der Name wurde, welche schwierigkeiten überwunden wurden beim zusammen ziehen vielleicht, vielleicht was über die Familie, die Hochzeit, die Freude über die Verkünbdung der Schwangerschft. Und dann eben zu den Jahren des Kindes was. Erlebnisse, Erinnerungen, Veränderungen (Kita, Schule, Umzug, ...)
Man kann auch - zum 1. Geburtstag vielleicht - alle engeren Familienmitglieder bitten, einen personlichen Brief zu schreiben der dann 18 jahre später vom Kind gelesen wird - ein bisschen wie eine Zeitkapsel.

Einen Baum pflanzen der mit dem Kind mitwächst (muss man natürlich nen Ort für haben und "darf" nicht wegziehen)